Presse

Ein Kosmos aus Musik und Kunst im Fulldome auf dem Priwall

Classical Beat Festival
Der Hamburger Klangkünstler Sven Meyer macht mit seiner Wasserklang-Performance „Kymat“ im Fulldome die Unterwasserwelt der Ostsee hörbar.
 Das Classical Beat Festival präsentiert unter der 360-Grad-Kuppel des Fulldome eine neue Welt aus Musik, Kunst und Elektronik. Studierende und Professoren der Technischen Hochschule und der Musikhochschule Lübeck haben sie gemeinsam erschaffen.

Lübeck. Die riesige, wie ein Regenschirm gewölbte Projektionskuppel nimmt fast den ganzen Raum ein, drumherum schwarze Wände, schwarze Schreibtische und schwarze Monitore: Das Labor für immersive Medien der Technischen Hochschule Lübeck ist der zentrale „Spielplatz“ von Isabella Beyer, Professorin für immersive Medien und Transmedia, und ihren Studierenden. Hier stoßen die jungen Tüftler der TH mithilfe der immersiven Medien in die unendlichen Weiten der digital erweiterten Realität oder eines Infinity Dome vor.

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Freisprechung an Bord der Passat

 

 
Lübeck - Travemünde: Mit einem kräftigen „Ruhe im Schiff“ eröffnete der Schulleiter der Schleswig-Holsteinischen Seemannsschule Joachim Thomsen die feierliche Zeugnisübergabe der Seemannsschule und des Prüfungsausschusses Travemünde.

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DRK-Wasserwacht hat am Priwallstrand alles im Blick

Travemünde 18.07.2023

Weil sie da sind, können die Besucher am Priwallstrand sich sicher fühlen: Die ehrenamtlichen Retter der DRK-Wasserwacht bewahren nicht nur Menschen vor dem Ertrinken, sie sind auch dann zur Stelle, wenn jemand an Land gesundheitliche Probleme hat.

Die DRK-Wasserwacht ist von Mitte Mai bis Mitte September mit bis zu 14 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, mehreren Booten und Landfahrzeugen auf dem Priwall im Einsatz. Foto: Axel Baur
Die DRK-Wasserwacht ist von Mitte Mai bis Mitte September mit bis zu 14 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, mehreren Booten und Landfahrzeugen auf dem Priwall im Einsatz. Foto: Axel Baur

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Priwall: Eine schwimmende Bühne im Travemünder Passathafen

Ein Gläschen Wein auf den Sitztreppen am Passathafen genießen und im nächsten Jahr dort Live-Musik auf der schwimmenden Bühne erleben - das könnte eine neue Attraktion auf dem Priwall werden.

Travemünde. Eine Bühne für Musik, Theater und andere Künste, mit Blick auf die Viermastbark „Passat“, den Sportboothafen und die vorbeifahrenden Schiffe auf der Trave. Der Clou: Es ist eine schwimmende Bühne. Das Vorhaben der Hansestadt, im Zuge der Erneuerung eines Stegs im Passathafen auf dem Priwall eine Plattform für Veranstaltungen zu bauen, könnte eine neue Attraktion auf dem Priwall werden.

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Travemünde: Umweltschützer kämpfen gegen illegale Fischerei in Lübecker Bucht

Die „Triton“ liegt im Priwallhafen vor der Seniorenwohnanlage Rosenhof.
 

Rassismusdebatte ums Grillen am Travemünder Grünstrand: Vorsitzender entreißt Grüner das Mikrofon

Erregte Gemüter: Beim Thema Grillen kam es während der Sitzung des Ortsrats zu lautstarken Diskussionen.

Grillverbot durchgesetzt, Parkverbot nicht

Lübeck - Travemünde: Schon vor Inkrafttreten des saisonalen Grillverbotes auf der Travemünder Liegewiese „Grünstrand“ hatte der Sicherheitsdienst Stammgäste auf die bevorstehende Änderung der Nutzungsregeln hingewiesen. So wurde das Grillverbot vom ersten Tag an weitestgehend eingehalten. Anders sieht es mit dem Parkverbot aus. Und es droht neuer Ärger.

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Erstes Fazit zum Grillverbot: Die Lage am Grünstrand hat sich entspannt. Fröhlich spielende Kinder und Familien beim Picknick bestimmen das Bild.

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Personenfähre „Priwall IV“ pendelt wieder zwischen Travemünde und Priwall

Personenfähre „Priwall IV“ pendelt wieder zwischen Travemünde und Priwall

Seit Freitagmorgen, 7. Juli, pendelt die Personenfähre „Priwall IV“ wieder zwischen Travemünde und dem Priwall.

Travemünde: Wie geht es weiter mit dem Hafenbahnhof ?

Die Dachdeckarbeiten am Hafenbahnhof sind fast beendet. In dem Gebäudeteil rechts sollen Tagungsräume eingerichtet werden.

Travemünde. Fast drei Jahre, von 2018 bis 2020, lag der Hafenbahnhof Travemünde im Dornröschenschlaf, fristete ein klägliches Dasein, verkam immer mehr und wurde zum Schandfleck im lübschen Seebad. Als Gerd Benoit, Fachanwalt für Immobilienrecht aus Pansdorf, das Gebäude im Sommer 2020 erwarb, Pläne für eine Nutzung entwickelte und langsam aber stetig mit der Sanierung der Immobilie begann, deutete alles auf eine positive Entwicklung an der Vogteistraße hin. Vor einem Jahr lud Benoit die Öffentlichkeit zu einem Tag der offenen Tür ein, zu dem mehr als 100 Besucher kamen. Die Arbeiten gingen weiter, doch am 10. Mai dieses Jahres verstarb Gerd Benoit plötzlich und unerwartet im Alter von 78 Jahren. Wie geht es jetzt weiter mit dem Hafenbahnhof, fragt man sich nicht nur in Travemünde.

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