Lübeck. Die riesige, wie ein Regenschirm gewölbte Projektionskuppel nimmt fast den ganzen Raum ein, drumherum schwarze Wände, schwarze Schreibtische und schwarze Monitore: Das Labor für immersive Medien der Technischen Hochschule Lübeck ist der zentrale „Spielplatz“ von Isabella Beyer, Professorin für immersive Medien und Transmedia, und ihren Studierenden. Hier stoßen die jungen Tüftler der TH mithilfe der immersiven Medien in die unendlichen Weiten der digital erweiterten Realität oder eines Infinity Dome vor.
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Freisprechung an Bord der Passat
DRK-Wasserwacht hat am Priwallstrand alles im Blick
Travemünde 18.07.2023
Weil sie da sind, können die Besucher am Priwallstrand sich sicher fühlen: Die ehrenamtlichen Retter der DRK-Wasserwacht bewahren nicht nur Menschen vor dem Ertrinken, sie sind auch dann zur Stelle, wenn jemand an Land gesundheitliche Probleme hat.
Priwall: Eine schwimmende Bühne im Travemünder Passathafen
Travemünde. Eine Bühne für Musik, Theater und andere Künste, mit Blick auf die Viermastbark „Passat“, den Sportboothafen und die vorbeifahrenden Schiffe auf der Trave. Der Clou: Es ist eine schwimmende Bühne. Das Vorhaben der Hansestadt, im Zuge der Erneuerung eines Stegs im Passathafen auf dem Priwall eine Plattform für Veranstaltungen zu bauen, könnte eine neue Attraktion auf dem Priwall werden.
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Travemünde: Umweltschützer kämpfen gegen illegale Fischerei in Lübecker Bucht
Rassismusdebatte ums Grillen am Travemünder Grünstrand: Vorsitzender entreißt Grüner das Mikrofon
Grillverbot durchgesetzt, Parkverbot nicht
Erstes Fazit zum Grillverbot: Die Lage am Grünstrand hat sich entspannt. Fröhlich spielende Kinder und Familien beim Picknick bestimmen das Bild.
Personenfähre „Priwall IV“ pendelt wieder zwischen Travemünde und Priwall
Personenfähre „Priwall IV“ pendelt wieder zwischen Travemünde und Priwall
Travemünde: Wie geht es weiter mit dem Hafenbahnhof ?
Travemünde. Fast drei Jahre, von 2018 bis 2020, lag der Hafenbahnhof Travemünde im Dornröschenschlaf, fristete ein klägliches Dasein, verkam immer mehr und wurde zum Schandfleck im lübschen Seebad. Als Gerd Benoit, Fachanwalt für Immobilienrecht aus Pansdorf, das Gebäude im Sommer 2020 erwarb, Pläne für eine Nutzung entwickelte und langsam aber stetig mit der Sanierung der Immobilie begann, deutete alles auf eine positive Entwicklung an der Vogteistraße hin. Vor einem Jahr lud Benoit die Öffentlichkeit zu einem Tag der offenen Tür ein, zu dem mehr als 100 Besucher kamen. Die Arbeiten gingen weiter, doch am 10. Mai dieses Jahres verstarb Gerd Benoit plötzlich und unerwartet im Alter von 78 Jahren. Wie geht es jetzt weiter mit dem Hafenbahnhof, fragt man sich nicht nur in Travemünde.
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