Presse
Mittelalterliches Dorf auf dem Priwall entdeckt
LN 20.04.2021
Am Ufer der Pötenitzer Wiek auf dem Priwall haben unbekannte Baumeister ein mittelalterliches Dorf im Mini-Format aus Naturmaterialien errichtet. Das Kunstwerk sorgt für Begeisterung auf der Halbinsel.
Travemünde.
Während am vorigen Wochenende entlang der Pötenitzer Wiek in Dassow freiwillige Helfer jede Menge angeschwermnten Plastikmüll gefunden und entsorgt haben, bietet sich Spaziergängem auf der anderen Seite ein deutlich erfreulicheres Bild:
Am Ufer des Flussarrns auf dem Priwall haben unbekannte Baumeister vor wenigen Tagen ein rnittelalterliches Dorf im Mini-Format aufgebaut, das sich über etwa 20 Meter an der Uferkante erstreckt. Eine Kirche, ein Kloster, mehrere kleine Gehöfte und Häuser, ein Dorfplatz, dazwischen kleine Wegeaus Sand: alles aus Backsteinen und alten Tonröhren, aus Kieseln, Sand und kleinen Zweigen - Naturmaterialien, die überall entlang der Pötenitzer Wiek zu finden sind.
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Priwall: Immer noch kein WLan am Strand
LN 13.04.2021
Stadtteilbüro vor der Eröffnung
Lübecker Nachrichten 04.03.2021
Stadtteilbüro vor der Eröffnung
Umbau des Bürgerservicebüros in Travemünde geht voran - Ende Mai/Anfang Juni sollen sich die Türen öffnen - Stadt investriert 33000 Euro - Serviceeinrichtung war 2013 geschlossen worden
Von Thomas Krohn
Travemünde. Bald ist es wirklich soweit: Das Stadtteilbüro, offiziell Bürgerservicebüro genannt, steht wenige Monate vor der Eröffnung. Ende Mai beziehungsweise Anfang Juni sollen im Gebäude der Stadtschule an der Kirchenstraße behördliche Dienstleistungen wie Melde-, Pass- und Kfz-Angelegenheiten angeboten werden. Zurzeit läuft der letzte von drei Bauabschnitten. Etwa 33 000 Euro investiert die Hansestadt Lübeck in das Projekt.
"Nord bei Nordwest" .Krimidreh im Kunstschnee
Lübnecker Nachrichten 05.03.2021
"Nord bei Nordwest": Krimidreh im Kunstschnee
Travemünde.
Wer Donnerstagmittag am Fliegerweg auf dem Priwall spazieren ging, könnte sich verwundert die Augen gerieben haben, denn entgegen der Wettervorhersagen hatte es am Wohngebäude des Reiterhofs „Natural Motion" geschneit. Bei näherem Hinsehen jedoch entpuppte sich das Weiß als Kunstschnee. Grund für die winterliche Dekoration: Auf dem Gelände wurden Szenen für die Weihnachtsfolge der ARD-Krimiserie „Nord bei Nordwest“ gedreht. Als Schneeersatz musste weißes und fein gemahlenes Papier herhalten, das mit einer Mini-Kanone auf das Grundstück geblasen wurde.
Fischkutter hatte Einlaufverbot in Lübeck
Lübecker Nachrichten 18.02.2021
Bergung der „Dresden“ wohl erst Ende Februar
Nach dem Untergang des maroden Fischkutters „Dresden“ in Travemünde ist dieser mit weiteren Leinen und einer zusätzlichen Ölsperre gesichert worden. Bis das Schiff aus fünf Metern Tiefe gehoben wird, könnte es noch dauern.
Von Thomas Krohn
Travemünde. Nach dem Untergang der „Dresden“ ist ein Streit zwischen Stadt und Eigentümer entbrannt: Am 8. Februar war der 72 Jahre alte ehemalige Fischkutter, der seit November 2019 im Priwallhafen lag, gesunken.
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