Obwohl das Schiff bei nordisch-feuchter Witterung zeitweilig fast im Nebel verschwand, machten sich sehr viele Besucher auf den Weg, das Schiff zu erkunden.
Begrüßt wurden die Besucher durch Holger Bull vom Verein „Rettet die Passat“, der für eine Mitgliedschaft im Verein warb und erzählte, was noch neu war bei dieser Saisoneröffnung: Die vielen maritimen Vereine, die sich erstmals mit kleinen Info-Ständen an Deck präsentierten.
Da ist natürlich erst einmal der Verein „Rettet die Passat“ selbst mit den vielen Windjammer-Souvenirs von Pins über Puzzles bis zu CD´s. Ganz neu sind ein kleines Liederbuch und besagter Teddy. Der sei übrigens in Europa hergestellt, gab es zur Auskunft, ganz genau in Portugal. Und koste schlanke 10,00 Euro. Man kann den Seebären auf die Fensterbank stellen, gern auch mit ihm kuscheln.
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