Mittelalterliches Dorf auf dem Priwall entdeckt


Das Areal im östlichen Teil des Südlicher Priwall kurz vor der Landesgrenze zu Mecklenburg liegt ziemlich versteckt an der Wiek, wird aber immer wieder von Spaziergängem besucht, die jetzt beim Anblick des lie-bevoll errichteten Mini-Dorfs verzückt stehenbleiben. Auch etliche Priwallbewolmer haben die Bauwerke bereits entdeckt.

Eckhard Erdmann, Vorsitzender der Gemeirıschaft der Priwallbewohner:
„Ich habe das Kunstwerk auf meiner sormtäglichen Tour über den Priwall gesehen und bin total begeistert. Es ist ein richtiges Kleinod, das zeigt,wie kreativ unsere Gäste oder die Bewohner sein körmen. Hoffentlich hält es noch sehr lange."

Wer die kreativen Baumeister sınd, ist bislang ein Geheimnis. Anvohner berichten von einem Famiienvater, der mit seinen beiden Kindem an den Mini-Gebäuden mit Kelle und Schaufel gewerkelt haben soll. Auch ob es Urlauber oder Einheimische sind, die sich an der Wiek künstlerisch betätigten, ist nicht bekarmt. Jetzt wird auf dem Priwall gehofft; dass das nächste Unwetter noch ein bisschen auf sich warten lässt, denn die Dächer und Befestigımgen bestehen aus Natursand, der einem Platzregen kaum standhalten dürfte. Aber vielleicht greifen die fleißigen Baıımeister danach wieder zur Kelle, ıırn die Schäden zu reparieren.